McDonald’s Singapur hat das Metaverse My Happy Place gestartet, das den Einheimischen die Möglichkeit bietet, an Spielen teilzunehmen und verschiedene Belohnungen zu gewinnen.
Virtuelle Realität neben deinem Cheeseburger
In Zusammenarbeit mit Bandwagon Labs hat der amerikanische Fast-Food-Riese diese virtuelle Welt in der App für seine Kunden geschaffen.
Clarence Chan, Gründer von Bandwagon Labs, erläuterte, dass mehrere zentrale Faktoren die Schaffung des Metaverse für McDonald’s motivierten.
„Das Metaverse dient als kreativer Spielraum, in dem Benutzer sich ausdrücken und ihre Fähigkeiten und Kreationen der Welt zeigen können. Zudem ist es mit täglichen Belohnungen und Herausforderungen gefüllt, die zur Teilnahme ermutigen.“
McMetaverse
Durch den Einsatz von Web3-Technologie erhöht die Plattform die Sicherheit, Funktionalität und Nutzung digitaler Sammlerstücke.
Chan betonte, dass durch die Integration von Wallet-Diensten wie MetaMask die Nutzer ihre Identitäten sicher verifizieren und an tokenbasierten Aktivitäten im Metaverse teilnehmen können.
Laut der Ankündigung behält McDonald’s die vollständige Kontrolle über das Metaverse.
Das Projekt wird für einen Testzeitraum von einem Monat, vom 6. Juni bis zum 7. Juli, laufen, und die zukünftige Fortsetzung hängt vom Erfolg ab.
Chan wies auf einen erheblichen Nachteil der aktuellen Metaverse-Erfahrungen hin, da diese oft durch Drittanbieter eingeschränkt werden und das Fehlen greifbarer Belohnungen oft Menschen davon abhält, die Technologie zu erkunden.
Metaverse für jeden Fan
Kürzlich kündigte Magic Leap eine vielschichtige strategische Technologiepartnerschaft mit Google an, um neue Technologien der erweiterten Realität zu entwickeln.
Diese Partnerschaft kombiniert die optischen Erfolge von Magic Leap mit der Infrastruktur von Google, um etwas Innovatives zu schaffen, wie die CTO von Magic Leap, Julie Larson-Green, hervorhob.
„Diese Partnerschaft wird die transformative Kraft der erweiterten Realität beschleunigen, indem sie unsere fortschrittlichen optischen Fähigkeiten mit den Technologien von Google kombiniert, um unsere Geräte sowohl für das Entwickler-Ökosystem als auch für die Kunden weiterzuentwickeln. Wir freuen uns darauf, das Potenzial dieses Bereichs zu erweitern – die physische und virtuelle Welt miteinander zu verbinden.“
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